Sangiovese gehört zu Italien wie kaum eine zweite Rebsorte. Farnese Vini hat sie aus ihrer angestammten Region Toskana an die Adria »entführt«, wo ihr das Plus an Sonne und die Brise vom Meer gutgetan...
Alle, die nach guten Weinen suchen, werden hier garantiert fündig. Ein Roséwein seiner Wertigkeit - für Kenner wie auch Neulinge von Wein aus dem Emilia Romagna-Gebiet ebenso zu empfehlen. Seine Vital...
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Der Rosato Lazio Igt 2021 RosaMiooO ist ein Roséwein aus Lazio, einer Region südlich von Rom in Italien. Er wird zu 100% aus Montepulciano-Trauben hergestellt und bei kontrollierter Temperatur vergore...
Brillant ist nicht nur die Farbe dieses Weines vom berühmten, traditionsreichen Castello di Meleto in der Toskana. Auch die Aromen und die klare Frische am Gaumen sind wirklich brillant gelungen! Erdb...
Dieser Rosato der berühmten Tenuta Trerose in der Toskana zeigt sich schön fruchtig. Er schmeckt frisch und klar, duftet nach einem ganzen Korb voll Obst, hat aber auch mineralische Züge, die ihm ein...
Starker Rotfrüchte-Duft, Kirsche und Himbeere, Veilchen- und Zyklamen-Duft. angenehm, frisch, würzig, mit gutem Körper. leicht rosarot mit korallenroten Reflexen...
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Das Weingut Rocca delle Macìe hat sich längst zu einem Vorzeigeweingut der Maremma entwickelt. Dort entstehen so wunderschöne Weine wie der Campo Maccione Rosato. Dies ist ein Rosé aus 100 % Sangioves...
Sangiovese ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Rebsorten Italiens. Sie wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Rebsorte ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und wird für eine Vielzahl von Weinen verwendet, von einfachen Tischweinen bis hin zu hochwertigen Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Die Geschichte von Sangiovese reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Rebsorte wurde erstmals in der Toskana dokumentiert und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Rebsorten Italiens entwickelt. Der Name Sangiovese leitet sich vom lateinischen Ausdruck Sanguis Jovis ab, was so viel bedeutet wie 'Blut des Jupiter'.
Die Sangiovese-Trauben werden normalerweise im Oktober geerntet. Der Produktionsprozess variiert je nach Weinart und kann von einer traditionellen Maischegärung bis hin zu modernen Techniken wie der Kaltmazeration reichen. Die meisten Sangiovese-Weine werden in Eichenfässern ausgebaut, um ihnen zusätzliche Aromen und Tannine zu verleihen.
Sangiovese wird hauptsächlich in der Toskana angebaut, aber auch in anderen Regionen wie Umbrien und Emilia-Romagna. Die Toskana ist bekannt für ihre hochwertigen Sangiovese-Weine wie Brunello di Montalcino und Chianti Classico.
Sangiovese-Trauben haben eine dicke Schale und sind daher reich an Tanninen. Die Weine haben oft einen hohen Säuregehalt und sind bekannt für ihre Aromen von Kirschen, Beeren und Gewürzen.
Der Geschmack von Sangiovese-Weinen variiert je nach Weinart und Herkunft. Einige Weine haben einen fruchtigen Geschmack mit Noten von Kirschen und Beeren, während andere Weine würziger sind mit Noten von Tabak und Leder.
Es gibt viele Winzer in Italien, die Sangiovese anbauen und produzieren. Einige der bekanntesten sind Antinori, Banfi und Frescobaldi.
Sangiovese wird auch unter verschiedenen anderen Namen angebaut, je nach Region und Weinart. Einige der gebräuchlichsten Alternativnamen sind Brunello (für Brunello di Montalcino), Morellino (für Morellino di Scansano) und Prugnolo Gentile (für Vino Nobile di Montepulciano).
Es gibt viele Rebsorten, die ähnlich wie Sangiovese sind oder mit ihr gekreuzt wurden. Einige der bekanntesten sind Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah.