18/20 René Gabriel
Château Clerc Milon Rothschild (Pauillac)
\"Der kleine Mouton erlebte in den letzten Jahren ein paar qualitative Turbulenzen. Es gab bei gewissen Flaschen immer wieder einen dez" ... (vollständiger Text s.u.)
Name | Chateau Clerc Milon |
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Preis | 69, 00 € |
Inhalt Liter | 0.75 |
Land | Frankreich |
Region | Bordeaux |
Geschmacksrichtung | Trocken |
Bewertung Punkte | 84 |
Alkoholgehalt | leicht |
Alkoholgehalt | 12.00 % |
Rebsorte(n) | Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Carignan|Mazuelo, Merlot, Petit Verdot |
Weinart (Farbe) | Rotwein |
Typische Aromen | Brombeere, erdbeeren, Heidelbeere, kaffee, kirschen, lakritz, Maulbeere, pflaume, schokolade, Schwarze Johannisbeere, Schwarzkirsche, Waldbeere |
18/20 René Gabriel Château Clerc Milon Rothschild (Pauillac) \'Der kleine Mouton erlebte in den letzten Jahren ein paar qualitative Turbulenzen. Es gab bei gewissen Flaschen immer wieder einen dezenten, dumpfen Kellerton zu reklamieren. Die Jahrgänge 1997 bis 2001 wurden unter dem eigenen Potential hergestellt. Die ganz jungen Clerc-Milon sind aber schon fast spektakulär gut gelungen. Mit 30 ha ist es ein eher kleiner Cru. Die Parzellen sind mit 55 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot und 15 % Cabernet Franc bepflanzt. Der Ausbau erfolgt in etwa einem Drittel neuen Barriquen. Im direkten Vergleich habe ich jetzt gerade die drei Säulen von den Domaines de Rothschild degustiert. Es gibt wie immer, den Dadurch einen höheren Merlotanteil ist der d\'Armailhac vielleicht der charmanteste der drei Pauillac-Weingüter Barons de Rothschild Domainender Domaine d sowie den grossartigen Mouton-Rothschild. Der Clerc-Milon hat oft viele Ähnlichkeiten mit dem Mouton, könnte man ihn also als kleinen Mouton betiteln? Eric Tourbier, technischer Leiter dieser drei Rothschild-Domainen: In der Tat hat der Clerc-Milon viele Ähnlichkeiten mit dem Mouton. Oft sind die Tanninstrukturen direkt vergleichbar, dieselbe Kraft, meist ebenfalls eine grossartige Länge. Der Unterschied besteht oft lediglich in der Finesse, die dem Clerc-Milon aufgrund seines Terroirs fehlt. Seit dem Jahrgang 1986 ist die Qualität von Clerc-Milon sehr hoch stehend. Meine Wertungen sind oft euphorisch.\' (René Gabriel - einflussreichster, deutschsprachiger Weinkritiker) http://www.bpdr.com/