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Chateau D´Armailhac

Chateau D´Armailhac

Füllmenge 0.75 L
89
PUNKTE
59,00 €   78,67 € / L
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Zusätzliche Information

NameChateau D´Armailhac
Preis59, 00 €
Inhalt Liter0.75
LandFrankreich
RegionBordeaux
GeschmacksrichtungTrocken
Bewertung Punkte89
Trinkbar bis2020
Alkoholgehaltleicht
Alkoholgehalt12.00 %
Rebsorte(n)Cabernet Sauvignon, Merlot
Weinart (Farbe)Rotwein
Typische AromenBrombeere, erdbeeren, Heidelbeere, kaffee, kirschen, lakritz, Maulbeere, pflaume, schokolade, Schwarze Johannisbeere

Vinee Beschreibung und Bewertung

Die Etiketten sind teilweise etwas beschädigt, da die Weine aus einem feuchten aber kühlen Keller stammen. 90/100 PP \'The deep ruby/purple-hued 2003 d’Armailhac exhibits notes of Asian plum sauce interwoven with creme de cassis, licorice, and roasted herbs. With moderately high yet sweet tannin, an earthy character, and chewy, muscular, deep fruit as well as medium to full body, it should be drunk between 2008-2019.\' (Robert M. Parker, Jr.) Château d’Armailhac (Pauillac) (früher Mouton-Baron(ne)-Philippe oder Mouton d\'Armailhacq) \'Vermutlich der Bordeaux, der so oft wie kein anderer seinen Namen gewechselt hat. Am Anfang schrieb sich dieses Kind Mouton d\'Armailhacq, danach Mouton-Baron. Als die Frau von Philippe de Rothschild starb, benannte er diesen ihr zu Ehren in Mouton-Baronne um. Seine Tochter Philippine entschied in einer Nacht- und Nebelaktion mit dem Jahrgang 1989, den Cru in seinen angestammten Namen umzuändern. Dabei vergass sie aber, dass sich d\'Armailhac früher mit \'cq\' schrieb. Gleichzeitig verzichtete sie auf das Prädikat Mouton in einer vierten (endgültigen?) Version. Die Anteile von Cabernet Sauvignon sind in den letzten Jahren stetig gewachsen und der Wein hat immer mehr Struktur bekommen, was sehr zu seinem Vorteil ist. d\'Armailhac: Seit 2002 immer 4 Rebsorten. Vom ehemaligen Zweierblend (immer etwas mehr Cabernet Sauvignon wie Merlot) wechselte man mit dem Jahrgang 2002 auf vier Rebsorten. Nebst etwa 6 bis 15 % Cabernet Franc finden sich in den neueren Weinen auch immer ein kleines Quäntchen Petit Verdot. Doch auch sonst hat vieles geändert. Hervé Berland: Wir sind zur traditionellen Rebarbeit zurückgekehrt und respektieren bei der Bearbeitung jede Parzelle individuell. Die manuelle Ernte wird mit kleinen Plastikbehältern eingebracht und mit grossem Aufwand wird eine negative Selektion des Traubengutes auf dem rollenden Teppich bewerkstelligt. Alles was dann folgt, passiert per Schwerkraft. Mit dem Einsatz von Holz ist man beim Ausbau eher defensiv. Nur gerade 25 % neue Barriquen werden jeweils verwendet. Die Produktion aus den 55 Hektar Rebland beträgt je nach Jahrgang zwischen 190\'000 bis maximal 240\'000 Flaschen. Einen Zweitwein gibt es nicht, weil das Deklassement in den «Pauillac générique» des Markenweines Baron Nathaniel der Baronnie assembliert wird. Dort drin findet sich auch das Deklassement von Clerc-Milon und dem dritten Teil von Mouton (nach dem Grand Vin und dem Petit Mouton). WeinWisser verkostete mit dem Generaldirektor Hervé Berland eine Vertikale von 7 Jahrgängen d\'Armailhac bei unserer Primeurverkostung auf Ch. Mouton-Rothschild und stellten dabei auch einen gewissen Stilwechsel fest und fragten ob das hauptsächlich aus der Verwendung von neu vier Traubensorten stamme. «Nein - oder zumindest nicht nur! Durch den neuen technischen Direktor Philippe Dalluhin, der auf Patrick Léon folgte, weisen die Jungeweine eine besser akzentuierte Frucht in der Jugend auf. Dies ohne das Potential zu beeinträchtigen – im Gegenteil.\' (René Gabriel - einflussreichster, deutschsprachiger Weinkritiker) http://www.bpdr.com/

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