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Chateau de Saint Cosme Gigondas Hominis Fides

Chateau de Saint Cosme Gigondas Hominis Fides (2016)

Füllmenge 0.75 L

96/100 PP



"Barruol's 2016 Gigondas Hominis Fides is tremendously concentrated and intense, boasting nearly overwhelming waves of black cherry fruit. Full-bodied, creamy and rich, it's ... (vollständiger Text s.u.)

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Zusätzliche Information

NameChateau de Saint Cosme Gigondas Hominis Fides
Preis119, 00 €
Jahrgang2016
Inhalt Liter0.75
Bewertung Punkte96
Alkoholgehaltschwer
Alkoholgehalt15.00 %
Rebsorte(n)Grenache|Garnacha

Vinee Beschreibung und Bewertung

96/100 PP

'Barruol's 2016 Gigondas Hominis Fides is tremendously concentrated and intense, boasting nearly overwhelming waves of black cherry fruit. Full-bodied, creamy and rich, it's approachable now for it's lush, velvety fruit, but if you want more nuance and spice, try to hold it for 5-10 years. It should drink well through at least 2030.'
(Joe Czerwinski, robertparker.com)

'Sehr alte Grenache-Reben auf Kalksandböden aus dem Miozän auf dem Lieu-dit „Hominis Fides“. Ganztraubenernte. 12-monatiger Ausbau: 20 % in neuen Barriques – 50 % in einjährigen Barriques - 30 % in zwei- bis dreijährigen Barriques. Mein Vater hatte bereits Anfang der 1960er Jahre das große Potential dieses Lieu-dit erkannt. Zu jener Zeit legte man allerdings nicht allzu großen Wert darauf, das Wieso und Weshalb der Terroirs „herauszuklamüsern', aber der soliden Einschätzung eines erfahrenen Winzers konnte man blind vertrauen. Hominis Fides war ungeachtet des Weinjahres stets einer der besten Lieux-dits: die großen Terroirs sind dem Jahrgang stets überlegen. Wenn die lange geologische Geschichte auf die kurze Geschichte unseres Winzerdaseins trifft, stellt sich eine quasi philosophische Frage: Welcher Sinn steckt hinter all dem eigentlich? Wie kommt es, dass uns kleine Würmchen, die wir Menschen angesichts der langen Erdgeschichte sind, dieser Boden inspiriert, der vor 11 Millionen Jahren vom Meer geschaffen wurde? Hominis Fides liegt immer eine besondere „Tiefe“ zugrunde, aber in einem Weinjahr wie 2018 kommt diese Tiefe mit Finesse und Frische daher. Mit verblüffender Leichtigkeit erreichen die Tannine stets die gewünschte Finesse. Obwohl es sich um eine Grenache-Parzelle handelt, findet man auf dem Lieu-dit Hominis zahlreiche Rebstöcke der Sorten Aramon, Alicante, Carignan und sogar Rebsorten, deren Namen ich nicht kenne… Unsere Vorväter setzten auf die Vielfalt und pflanzten gerne verschiedene Rebsorten zusammen an: Das fördert die Blüte, macht die Weine komplexer und „glättet“ die Exzesse mancher Jahrgänge. Bevor man tiefschürfende Forschungen anstellt, reicht es mitunter, wenn man versucht, zu verstehen, was unsere Vorgänger gemacht haben und zu beobachten, was vor unserer Nase liegt. Rose, Lakritze, Jod, Pfeffer.'
(Chateau de Saint Cosme)

Die am Fuße der Gebirgskette Dentelles de Montmirail gelegene, rund 1200 Hektar umfassende Appellation Gigondas wird unter Kennern für ihre vollfruchtigen, körperreichen und feurigen Rotweine mit besonders attraktivem Preis-Genuss-Verhältnis gerühmt. Gigondas stieg 1971 als erster Côtes-du-Rhône Villages in den Rang der Cru-Appellationen auf.

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