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Chateau Gruaud Larose

Chateau Gruaud Larose (2001)

Füllmenge 0.75 L
91
PUNKTE
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Zusätzliche Information

NameChateau Gruaud Larose
Preis89, 00 €
Jahrgang2001
Inhalt Liter0.75
Bewertung Punkte91
Alkoholgehaltmittel
Alkoholgehalt13.00 %
Rebsorte(n)Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Malbec, Merlot, Petit Verdot
Weinart (Farbe)Rosewein

Vinee Beschreibung und Bewertung

91/100 PP

'This wine performed much more consistently during its first year of life. Prior to being bottled, it shows a deep ruby/purple color, a sweet, earthy nose of melted licorice intermixed with compost, black currants, mint, tar, and underbrush. The wine has excellent depth, relatively large structure, impressive weight, richness, yet at the same time, elegance and purity. This Gruaud seems to be pulling itself together, and certainly looks to be a potentially outstanding wine with good aging potential.'
(Robert M. Parker, Jr., robertparker.com)

19/20 René Gabriel

'17: Es duftete weit herum, als ich den Wein dekantierte! Sattes Purpur, vielleicht etwas dumpf in der Mitte. Das Verrückteste in der Nase ist dieser unglaubliche Duft von exotischen Hölzern und getrockneten Zedern. Hinzu kommt die klassische Cordier-Nase welche halt manchmal an Pferdesattel erinnert, oder wie hier an helles, aber doch gebrauchtes Leder. Im Gaumen einen klassischen Gruaud abliefernd. Das aromatische Finale erinnert an Lakritze, tasmanischen Pfeffer und teerige Noten, welche man mitunter auch in einem Hermitage findet. Jetzt in einer wunderbaren Reife. Es vergeht fast kein Monat, an dem ich diesen wunderbaren Saint-Julien nicht im Glas vor mir habe. Das Depot - mehr als ein Deziliter - war sehr trübe und es brauchte eine Stunde bis es durch den Glaspartikelfilter durch tröpfelte. (19/20). 18: Sehr dunkles Granat mit matten, aber auch satten Reflexen in der Mitte, nur ganz minime Reifetöne am Rand zeigend. Intensives Bouquet, rote Pfefferkörner, Rosenblätter, Zedernholz, Mokka, Spitzwegerich, alles facettenreich angeordnet. Er bot insgesamt ein unglaublich vielschichtiges Aromenbild in der Nase. Im Gaumen mit fein stützender Säure und noch dezent präsenten Tanninen, bleibt im sehr dunklen Bereich wunderschöne Länge anzeigend. Nicht wahnsinnig körperreich, aber dies verlangt man ja von einem ganz grossen Saint-Julien gar nicht. Auf gleichem Niveau wie der 2000er - aber anders.'
(René Gabriel, bxtotal.com)


Château Gruaud-Larose (Saint-Julien)

'The king of wines, the wine of kings' so steht es auf der Homepage von Chateau Gruaud Larose. Und da ist vieles dran. Knapp 130 Hektar umfasst das Gut. 55% der Fläche sind mit Cabernet Sauvignon, 31% mit Merlot, 10% mit Cabernet Franc, 2% mit Malbec und 2% mit Petit Verdot bestockt. Vor mehr als 200 Jahren kaufte Monsieur Gruaud, ein bekannter Traubenproduzent der damaligen Zeit, viele kleine Parzellen zusammen. Schließlich übernahm dessen Erbe Monsieur de Larose das Gut und gab ihm seinen heutigen Namen. Es gibt bekannte Produzenten in Bordeaux, die hinter vorgehaltener Hand immer wieder die Qualität und das Potential von Gruaud Larose lobend und neidvoll erwähnen. Alte 'Gruauds' wie die Jahrgänge 1928, 1945, 1961, aber auch der 82er oder der 86er zeigen, was in diesem Boden steckt. Tatsächlich hat sich das Gut seit der Übernahme 1997 durch die Bernard Taillan Weingruppe nochmals nach oben gearbeitet. Und Sie können sicher sein, dass Jahrgänge wie 2000 in Zukunft keine Ausnahme bleiben werden. Einige Jahrgänge erreichen sogar permier Cru Niveau. Parker würde sagen: 'Worth watching'. Einst das Paradepferd von Jean Cordier, wechselte die Hand 1983 an den französischen Besitz Alcatel. Im Jahr 1993 verkaufte Alcatel das wunderschöne, prestigeträchtige Weingut an die Familie Merlaut. Jetzt ist endlich Ruhe und das Château sowie die Kelleranlagen sind in tadellosem Zustand und immer einen Besuch wert. Was während all dieser Besitzturbulenzen nicht gewechselt hatte, ist der verantwortliche Önologe Georges Pauli, der früherer Bürgermeister von St. Julien.

http://www.gruaud-larose.com

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