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Chateau Haut Brion

Chateau Haut Brion

Füllmenge 0.75 L
100
PUNKTE
1.490,00 €   1.986,67 € / L
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Zusätzliche Information

NameChateau Haut Brion
Preis1.490, 00 €
Inhalt Liter0.75
LandFrankreich
RegionBordeaux
GeschmacksrichtungTrocken
Bewertung Punkte100
Trinkbar bis2045
Alkoholgehaltmittel
Alkoholgehalt13.00 %
Rebsorte(n)Cabernet Sauvignon, Merlot
Weinart (Farbe)Rotwein
Typische Aromenkaffee, kirschen, lakritz, Maulbeere, Schwarze Johannisbeere

Vinee Beschreibung und Bewertung

100/100 PP \'This continues to be one of the immortal wines and one of the greatest young Bordeaux wines of the last half-century. Consistently prodigious and almost a sure bet to top the scoring card of any blind tasting of this vintage as well as other years, the 1989 Haut-Brion is a seamless, majestic classic, and a tribute to this phenomenal terroir and its singular characteristics. The wine still has a very thick, viscous-looking ruby/purple color, a spectacular, young but awesome smorgasbord of aromas ranging from scorched earth, liquid minerals, graphite, blackberry and black currant jam to toast, licorice, and spice box. The levels of fruit, extract, and glycerin in this viscous, full-bodied, low-acid wine are awe-inspiring. The brilliant symmetry of the wine, extraordinary purity, and seamlessness are the hallmarks of a modern-day legend. It is still in its pre-adolescent stage of development, and I would not expect it to hit its full plateau of maturity for another 3-5 years, but this should be an Haut-Brion that rivals the greatest ever made at this estate. Life is too short not to drink this wine as many times as possible! A modern day clone of the 1959? Anticipated maturity: 2005-2030.\' (Robert M. Parker, Jr.) 100/100 Achim Becker \'Zu den modernen Weinlegenden unserer Zeit gehört der sicher über 20mal getrunkene Haut Brion. Nach einer kleinen Verschnaufpause um den Jahrtausendwechsel, in der sich dieser immer noch jugendliche Wein etwas verschlossen zeigte, sind da jetzt wieder ohne Wenn und Aber 100/100 im Glas, mehrfach in 2007 und 2008. Inzwischen fast unbezahlbar, aber trotzdem jeden Cent wert. Zuletzt 2012 vielleicht nicht mehr ganz das jugendliche 100-Punkte Feuerwerk, mit dem dieser Gigant so oft begeistert hat, aber 99/100 sind ja auch ein Wort. Die letzte Abschiedsvorstellung vor einer längeren, verschlossenen Phase? Wir waren dabei. 2014 aus der Magnum einfach ein Mörderteil, so eine Art modernere Wiedergeburt des 61ers. Ein dichter, komplexer Powerstoff mit Tabak, Leder, Teer, Cigarbox, dunklen Früchte, sehr mineralisch mit süßem Schmelz, sehr langem Abgang. Ein großartiger Wein, dessen Bann man sich nicht entziehen kann – WT98+. 2015 voll da und explodierte förmlich im Glas. Ja, auch das waren klare WT100. Ebenso 2016 – WT100. Knallte Ende 2016 aus der Magnum und drei Tage später noch mal aus ähnlich perfekter 1tel dermaßen am Gaumen mit wunderbarer Süße, besser geht einfach nicht – WT100.\' (Achim Becker, wineterminator.com) 20/20 René Gabriel \'15: Nach ein paar leidigen Burgunderversuchen, kam mir diese Flasche beim Suchen nach irgendwetwas sehr gutem fast förmlich entgegen. Ohne zu Dekantieren ins Glas eingeschenkt und von der ersten Sekunde an ausgeflippt. Er hat nichts an Frische und Faszination verloren. Nach immerhin 25 Jahren in der Flasche! (20/20). 16: Mitteldunkel, wenig Reifanzeige. Das Bouquet zeigt eine dramatische Konzentration mit schwarzbeerigen Fruchtresten, ein Reigen von Dörrfrüchten, Rauchnoten und Kaffeetouch. Im satten Gaumen viel schmelziges Extrakt zeigend, das Finale ist endlos lang. Ganz grosses Pessac-Kino! (20/20). 16: Die Farbe scheint um eine Nuance heller, doch in sich sind diese noch extrem tief, die Reifenuancen zeigen sich, sind aber – von der Mitte hergesehen – noch im Hintergrund. Die Nase zeigt mehr Tiefe als beim Mission, oder mehr Würze, mehr Pfeffer, mehr Lakritze, aber auch eine gewisse royale Zurückhaltung. Alle nasalen Wahrnehmungen liegen im hochnoblen Bereich. Im zweiten Ansatz Sandelholz, dominikanischer Tabak und ein minimer Hauch von Vanillemark und dunklem Bounty. Im Gaumen vollmundig, rubenshaft mit dramatischer Konzentration und irgendwie noch eine Nuance jünger wirkend als der Mission. Ein vinophiler Jungbrunnen und der würdige Nachfolger vom 1961er. Das weitere Alterungspotential ist garantiert 50 Jahre. Mindestens! (20/20)\' (René Gabriel, bxtotal.com) 1er cru classé, Graves Das Château Haut-Brion ist das älteste, wenn auch kleinste der Weingüter, das 1855 mit der Klassifikation \'Premiers Grands Crus\' ausgezeichnet wurde. \'Es spricht vieles dafür, dass es sich bei diesem großartigen Premier Cru, dem Chateau Haut Brion, um den elegantesten und hinsichtlich der Aromen komplexesten Wein der Welt handelt.\' (Robert M. Parker, Jr.)

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