95/100 PP
"A gorgeous example of Lascombes, the 2005, a blend of 52% Cabernet Sauvignon, 45% Merlot, and the rest Petit Verdot, continues the remarkable turn-around in quality that began fi ... (vollständiger Text s.u.)
Name | Chateau Lascombes |
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Preis | 94, 00 € |
Jahrgang | 2005 |
Inhalt Liter | 0.75 |
Bewertung Punkte | 95 |
Alkoholgehalt | schwer |
Alkoholgehalt | 14.00 % |
Rebsorte(n) | Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot |
Weinart (Farbe) | Rotwein |
Typische Aromen | Brombeere, erdbeeren, Heidelbeere, kirschen, pflaume, schokolade |
95/100 PP
'A gorgeous example of Lascombes, the 2005, a blend of 52% Cabernet Sauvignon, 45% Merlot, and the rest Petit Verdot, continues the remarkable turn-around in quality that began five years ago. A stunningly opulent wine with a dense purple color, the 2005 possesses a beautiful perfume of spring flowers, blueberries, blackberries, creosote, and graphite, full body, silky but noticeable tannins, a layered mouthfeel, and a stunning, 45+-second finish. This is a brilliant, modern-styled Margaux that should age for 30-35 years.'
(Robert M. Parker, Jr., robertparker.com)
19/20 René Gabriel
'07: Erotik pur, viel Kokos und Vanille, Richebourghafte Süsse. Tänzerisch aber doch fülliger Gaumen, voller Finessen. Erreicht seine Punkte locker! 08: Cremig, lang mit viel Harmonie. Ers ist jetzt schon wunderschön zu trinken und verdient jetzt noch einen Punkt mehr als bei den früheren Proben. Also ein sehr guter Kauf. (19/20). 09: Aufhellendes Granat mit rubinem Rand. Süsses, weiches Bouquet, heller Kaffee und feine Röstnoten, bereits erstaunlich zugänglich und schon fast sexy. Feine, delikater Gaumen mit eleganten, anschmiegsamen Tanninen, tolle Balance und von atemberaubender Schönheit. Keine Sünde ihn jetzt schon mal zu öffnen, wird wohl immer eine Margaux-Beauty bleiben. (19/20). 13: Wir tranken eine Magnum zum Tatar im Vierzähni in Goldau. Am Anfang störte mich etwas die Säure, doch mit der Pikanz des kalten Fleischgerichtes ging das dann doch mehr als nur sehr gut. Ich würde jetzt aber wieder etwas warten. 16: Wieder diese (zu) dominante Säure auf der Zunge zeigend. Bis er das beser im Griff, respektive integriert hat, nehme ich ihn jetzt Mal einen Punkt zurück. Das Potential ist/wäre gut. 18: Die Säure hat sich integriert und ist in der Folge leicht milchig geworden. Das gibt, zusammen dann mit den vielen Brombeeren eine Jogurtherei der Weinsonderklasse. (19/20).'
(René Gabriel, bxtotal.com)
Château Lascombes (Margaux)
'Château Lascombes in Hochform. Das Geheimnis warum die jungen Lasocmbes schon so viel Freude machen? Es sind gleich zwei! Zum einen die Kühlung des eintreffenden Traubengutes mit Trockeneis die dann eine einwöchige Kaltmazeration bei ca. 8 Grad ermöglicht. Und zum anderen die Battonage mit Hefe während der ersten Phase des Barriqueausbaus. Ein Vorgang der eigentlich sonst den weltbesten Weissweinen vorbehalten ist. Doch es geht auch bei Rotwein wie man sieht. Dadurch werden die Lasombes nicht weniger lagerfähiger - bieten aber dafür zusätzlich in der Jugend schon enorm viel Genussfreude. Heute ist Lascombes die den besten Margaux der letzten Jahrgänge auf den dritten Platz vorgerückt und hat Rauzan Ségla verdrängt. Hinter den stets rivalisierenden Château Margaux und Château Palmer - nota bene. Vom Preis her ist es momentan der attraktivste unter den ganz grossen der Appellation. Die Bepflanzung der 84 ha mit einem hohen Durchschnittsalter von 37 Jahren: 50 % Merlot, 45 % Cabernet Sauvignon, 5 % Petit Verdot.'
(René Gabriel - einflussreichster, deutschsprachiger Weinkritiker)
http://www.chateau-lascombes.com