Syrah, ein wenig Grenache und ein wenig Mourvèdre bilden die Cuvée dieses Weins, der komplett im Barrique gereift ist. Er zeigt, was in einem Wein stecken kann, dessen Reben kurz vor der Grenze zwisch ... (vollständiger Text s.u.)
Name | Mas Bécha Barrique |
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Preis | 13, 90 € |
Jahrgang | 2013 |
Inhalt Liter | 0.75 |
Land | Frankreich |
Region | Languedoc Roussillon |
Geschmacksrichtung | Trocken |
Trinkbar bis | 2021 |
Alkoholgehalt | schwer |
Alkoholgehalt | 15.00 % |
Syrah, ein wenig Grenache und ein wenig Mourvèdre bilden die Cuvée dieses Weins, der komplett im Barrique gereift ist. Er zeigt, was in einem Wein stecken kann, dessen Reben kurz vor der Grenze zwischen Frankreich und Spanien an den Pyrenäen gereift sind. Jede Menge Sonne einerseits und die dazu die Kühle und der Wind des nahegelegenen Mittelmeers bilden eine extrem saftig reife und konzentrierte Frucht aus. Pflaumen und Kirschen, Garrigue, Kräuter der Provence, Trockenfrucht, Zimt, Vanille und etwas Pfeffer dominieren. Darunter gibt es samtweiche Gerbstoffe und Frische. Wer Wein mit Kraft und Reife mag, muss das einfach probieren. 1997 hat die Familie von Charles Perez, der für diese hervorragenden Weine verantwortlich ist, das Land erworben, auf dem schon die Tempelritter Wein haben erzeugen lassen. Es liegt in Les Aspres, einem hoch gelegenen Gebiet der Pyrénées-Orientales, kurz vor der spanischen Grenze. 110 Hektar Land gehören zu Mas Bécha, doch nur 25 Hektar sind mit alten Syrah-, Grenache- und Mourvèdre-Reben bestockt. Die alten, knorzigen Stöcke stehen teils weit voneinander entfernt und sind nur per Hand zu ernten. Gearbeitet wird seit Beginn an biologisch auf einer Mischung aus Schiefer, Granit und Marmor. Perez füllt die Weine naturbelassen mit wenig Schwefel und ohne Filtrierung und Schönung ab. So entstehen sehr individuelle dunkle, kraftvolle und saftige Schönheiten – eigenständig und originell wie die Etiketten.