Dieser argentinische Bonarda, von beeindruckender Konzentration und Dichte, wartet mit einer spektakulären Nase voller Kräuteraromen und Gewürzen auf. Am Gaumen ist der Auftakt seidig und saftig mit u...
Die Bonarda-Traube ist eine der am häufigsten angebauten Rebsorten in Argentinien und wird auch in anderen Ländern wie Italien und Kalifornien angebaut. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Region, die Eigenschaften und den Geschmack dieser faszinierenden Traube.
Die Bonarda-Traube stammt ursprünglich aus Norditalien und wurde im 19. Jahrhundert nach Argentinien gebracht. Dort wurde sie schnell zu einer der beliebtesten Rebsorten und wird heute in fast allen Weinregionen des Landes angebaut.
Die Bonarda-Traube ist eine spätreifende Sorte und wird normalerweise im März oder April geerntet. Der Wein wird typischerweise in Edelstahltanks oder Eichenfässern gelagert und kann sowohl als sortenreiner Wein als auch in Mischungen verwendet werden.
Die Bonarda-Traube wird hauptsächlich in Argentinien angebaut, insbesondere in den Regionen Mendoza und San Juan. Sie wird jedoch auch in anderen Ländern wie Italien und Kalifornien angebaut.
Die Bonarda-Traube ist eine dunkle Traube mit dicken Schalen und einem hohen Tanningehalt. Sie produziert Weine mit einem hohen Alkoholgehalt und einem fruchtigen Aroma von Kirschen und Pflaumen.
Der Geschmack von Bonarda-Weinen variiert je nach Anbauregion und Produktionsprozess. In der Regel sind sie jedoch vollmundig mit einem fruchtigen Aroma und einem Hauch von Gewürzen.
Zu den bekanntesten Winzern, die Bonarda-Weine produzieren, gehören Bodega Norton, Luigi Bosca und Zuccardi.
Die Bonarda-Traube hat auch andere Namen wie Charbono (in Kalifornien), Douce Noire (in Frankreich) und Croatina (in Italien).
Ähnliche Rebsorten zur Bonarda-Traube sind die Malbec-Traube (ebenfalls aus Argentinien), die Barbera-Traube (aus Italien) und die Carignan-Traube (aus Frankreich).