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Forcayat ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Frühburgunder oder Pinot Noir Précoce bekannt. Die Trauben der Forcayat-Rebe sind klein und haben eine dünne Schale. Die Weine, die aus dieser Rebsorte hergestellt werden, sind fruchtig und haben eine leichte Säure.
Die Forcayat-Rebe ist eine Kreuzung aus den Rebsorten Pinot Noir und Gouais Blanc. Sie wurde erstmals im Jahr 1941 von dem deutschen Züchter August Herold gezüchtet. Die Rebsorte ist in Deutschland vor allem in den Anbaugebieten Ahr und Mosel verbreitet.
Die Geschichte der Forcayat-Rebe reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde sie erstmals in Frankreich angebaut. In Deutschland wurde sie erst in den 1950er Jahren bekannt.
Die Forcayat-Rebe wird vor allem für die Herstellung von Rotwein verwendet. Die Trauben werden von Hand geerntet und anschließend schonend gepresst. Der Most wird dann in Edelstahltanks vergoren und anschließend für mehrere Monate in Eichenfässern gelagert.
Die Forcayat-Rebe wird vor allem in den Anbaugebieten Ahr und Mosel angebaut. Diese Regionen zeichnen sich durch ein kühles Klima und steinige Böden aus, die ideal für den Anbau von Rotweintrauben sind.
Die Forcayat-Rebe ist eine frühreife Sorte, die bereits Ende August bis Anfang September geerntet werden kann. Die Trauben haben eine dünne Schale und sind daher anfällig für Pilzbefall. Die Weine, die aus dieser Rebsorte hergestellt werden, sind fruchtig und haben eine leichte Säure.
Die Weine, die aus der Forcayat-Rebe hergestellt werden, haben einen fruchtigen Geschmack mit Noten von Kirschen und Beeren. Sie haben eine leichte Säure und sind daher sehr erfrischend.
Viele Winzer in Deutschland bauen die Forcayat-Rebe an. Zu den bekanntesten Winzern gehören das Weingut Meyer-Näkel an der Ahr und das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Die Forcayat-Rebe ist auch unter den Namen Frühburgunder oder Pinot Noir Précoce bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind der Spätburgunder, der Pinot Noir und der Frühburgunder.