Ein leichtes Kirschrot. Er besitzt eher neutralere Noten, die in der Nase frisch und sauber zu Geltung kommen. Jedes Weinbauland weist typische leichte Weine auf, die man zwischendurch bzw. bei allen...
helles Kamin- und Orangenrot, rotbeerige Fruchtaromen in der Nase, am Gaumen harmonisch, vielschichtige, feine Frucht mit würzigen Anklängen, feinfruchtiger Abgang...
Rubinrot, feine Nase nach Waldbeeren, am Gaumen dicht und geschmeidig mit feiner Würze...
Weichsel-Granatapfel-Duft in der Nase;Waldbeeren am Gaumen umrahmt von zarten Mandelsplitter; milde Röstaromen im Abgang....
Kirsch- und Waldbeernoten im Geruch und am Gaumen, reif und vollmundig...
Anspruchsvolle Rebsorte aufgrund seiner Dichtbeerigkeit, reife, komplexe Cranberrynoten im Bukett, opulenter, dichter Körper mit einer eleganten herben Schokoröstaromatik im Abgang. Der Wein reifte 28...
Gute Laune inklusive. Dunkelbeerenfruchtig dampft es einem aus dem Glas entgegen. Schokolade dient als Unterfutter, ein paar Kräuter blitzen auf. Erhaben breitet sich der Tropfen auf der Zunge aus, sc...
Portugieser ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Regionen, in denen sie angebaut wird, ihre Eigenschaften und ihren Geschmack.
Die Portugieser-Rebe stammt ursprünglich aus Portugal und wurde im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht. Dort hat sie sich vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel verbreitet. Heute ist sie eine der meistangebauten Rebsorten in Deutschland.
Die Portugieser-Rebe ist eine frühreife Sorte und wird daher oft als Erste-Lese-Wein angebaut. Die Trauben werden von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Der Wein wird meist im Stahltank ausgebaut und kann bereits nach wenigen Monaten auf den Markt gebracht werden.
Die Portugieser-Rebe wird vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel angebaut. Auch in anderen Regionen Deutschlands wie Franken oder der Pfalz findet man sie jedoch häufig.
Die Portugieser-Rebe ist eine anspruchslose Sorte und gedeiht auch auf kargen Böden. Sie ist sehr ertragreich und liefert fruchtige Weine mit wenig Tanninen und Säure. Die Weine sind meist von heller Farbe und haben einen niedrigen Alkoholgehalt.
Der Geschmack von Portugieser-Weinen ist fruchtig und erinnert an Kirschen oder Beeren. Sie sind leicht und süffig und eignen sich daher gut als Sommerweine oder als Begleiter zu leichten Speisen wie Salaten oder Fischgerichten.
Viele Winzer in Deutschland bauen Portugieser an. Einige bekannte Weingüter sind zum Beispiel das Weingut Knipser in der Pfalz oder das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Portugieser ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind zum Beispiel Zweigelt oder Blaufränkisch.