Die Portugieser Rotweintraube wird direkt nach dem Pressen zum Weißherbst ausgebaut. Dementsprechend werden die Farbpikmente der Beerenhaut nicht komplett in den Saft übertragen. Es entsteht ein rosé-...
Der Portugieser Rosè begeistert mit seiner eleganten Fruchtaromatik von Erdbeere und Süßkirsche. Seine gut eingebunden Restsüße und angenehme Säure machen diesen Wein sehr temperamentvoll. Auch für ei...
Fruchtig Waldbeere...
Unser Portugieser Rosé präsentiert sich in einer leuchtend hell rubinroten Robe. Seine fruchtige Note nach Erdbeere und Himbeere ist sehr verlockend. Seine milde, säurearme Struktur macht ihn zu einem...
Unkomplizierter Tischwein, mit feinen Fruchtaromen...
Aromen nach Erdbeer und Himbeer, saftig, süffig...
Freches Früchtchen, welches sich gerne mit "Sprudel" unter die Leute mischt....
Aus Portugiesertrauben hergestellt, ist er ein milder, süffiger Rotwein, der im Sommer auch wunderbar eisgekühlt serviert werden kann....
Frisch, fruchtig mit dezenter Süße - ein klassischer Weißherbst aus der Pfalz...
Portugieser ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Regionen, in denen sie angebaut wird, ihre Eigenschaften und ihren Geschmack.
Die Portugieser-Rebe stammt ursprünglich aus Portugal und wurde im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht. Dort hat sie sich vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel verbreitet. Heute ist sie eine der meistangebauten Rebsorten in Deutschland.
Die Portugieser-Rebe ist eine frühreife Sorte und wird daher oft als Erste-Lese-Wein angebaut. Die Trauben werden von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Der Wein wird meist im Stahltank ausgebaut und kann bereits nach wenigen Monaten auf den Markt gebracht werden.
Die Portugieser-Rebe wird vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel angebaut. Auch in anderen Regionen Deutschlands wie Franken oder der Pfalz findet man sie jedoch häufig.
Die Portugieser-Rebe ist eine anspruchslose Sorte und gedeiht auch auf kargen Böden. Sie ist sehr ertragreich und liefert fruchtige Weine mit wenig Tanninen und Säure. Die Weine sind meist von heller Farbe und haben einen niedrigen Alkoholgehalt.
Der Geschmack von Portugieser-Weinen ist fruchtig und erinnert an Kirschen oder Beeren. Sie sind leicht und süffig und eignen sich daher gut als Sommerweine oder als Begleiter zu leichten Speisen wie Salaten oder Fischgerichten.
Viele Winzer in Deutschland bauen Portugieser an. Einige bekannte Weingüter sind zum Beispiel das Weingut Knipser in der Pfalz oder das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Portugieser ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind zum Beispiel Zweigelt oder Blaufränkisch.