zu kräftigen Speisen und Gegrilltem....
Angenehm reife Tannine, Schwarzkirsche in Nase und Gaumen...
2018 war ein gigantischer Jahrgang für deutsche Spätburgunder! Die Farbdichte verrät viel über den Reifegrad! Dicht, vollmundig und samtig, saftig und mit langem Nachhall präsentiert sich der Wein im...
Falstaff: "89+ Punkte, 2018 »Alte Reben« Hessloch Blauer Portugieser trocken. In der Nase Kirschen, Cranberry und etwas Pflaume mit kräutrigen Noten, eine feine florale Herbe kommt dazu. Saftig, frisc...
Die weichen Tannine kleiden den Mund sanft aus und fügen sich harmonisch in den komplexen, fruchtigen Gesamteindruck ein. Er ist 19 Monate im Eichenfass gereift. Ein edler Rotwein wie er nur in den be...
Das Traditionsweingut Dackermann liegt in Rheinhessen ganz idyllisch umgeben von Weinbergen. Der Hesslocher Blauer Portugieser von uralten Reben ist ein trockener Rotwein mit intensiver Stilistik. Aus...
Diesen Spätburgunder zeichnet eine beerig, fruchtige Note aus, der elegant von Barrique und dessen zarten vanilligem Aroma umschmeichelt wird. Ein Wein zum genießen....
Kirsch- und Waldbeernoten im Geruch und am Gaumen, reif und vollmundig...
Harmonisch im Abgang, wuchtig...
Portugieser ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Regionen, in denen sie angebaut wird, ihre Eigenschaften und ihren Geschmack.
Die Portugieser-Rebe stammt ursprünglich aus Portugal und wurde im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht. Dort hat sie sich vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel verbreitet. Heute ist sie eine der meistangebauten Rebsorten in Deutschland.
Die Portugieser-Rebe ist eine frühreife Sorte und wird daher oft als Erste-Lese-Wein angebaut. Die Trauben werden von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Der Wein wird meist im Stahltank ausgebaut und kann bereits nach wenigen Monaten auf den Markt gebracht werden.
Die Portugieser-Rebe wird vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel angebaut. Auch in anderen Regionen Deutschlands wie Franken oder der Pfalz findet man sie jedoch häufig.
Die Portugieser-Rebe ist eine anspruchslose Sorte und gedeiht auch auf kargen Böden. Sie ist sehr ertragreich und liefert fruchtige Weine mit wenig Tanninen und Säure. Die Weine sind meist von heller Farbe und haben einen niedrigen Alkoholgehalt.
Der Geschmack von Portugieser-Weinen ist fruchtig und erinnert an Kirschen oder Beeren. Sie sind leicht und süffig und eignen sich daher gut als Sommerweine oder als Begleiter zu leichten Speisen wie Salaten oder Fischgerichten.
Viele Winzer in Deutschland bauen Portugieser an. Einige bekannte Weingüter sind zum Beispiel das Weingut Knipser in der Pfalz oder das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Portugieser ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind zum Beispiel Zweigelt oder Blaufränkisch.