Kirsch- und Waldbeernoten im Geruch und am Gaumen, reif und vollmundig...
In der Nase Waldbeeren mit Kakaonoten, reife Kirschen und etwas Gewürze, am Gaumen saftig, gute Komplexität, schwarze Kirschen und eine feine Tabaknote lassen das Barrique durchwirken, perfekt integri...
Der Blaue Burgunder ist eine sehr sensible Sorte – es bedarf an absoluten Fingerspitzengefühl des Winzers! Die späte Ernte als auch die lange Reifung lassen hier siegesreiche Noten spielen! Überzeugt...
Anspruchsvolle Rebsorte aufgrund seiner Dichtbeerigkeit, reife, komplexe Cranberrynoten im Bukett, opulenter, dichter Körper mit einer eleganten herben Schokoröstaromatik im Abgang. Der Wein reifte 28...
Dieser Blauburgunder (Pinot Noir) wurde 12 Monate im Barrique gelagert und hat eine terrarote Farbe mit hellem Rand.Abwechselnd Waldfrucht und Schoko-Vanille, springt richtiggehend in die Nase.Am Gaum...
Auf einer der besten Lagen für Burgunder-Reben, der Ried Holzspur, gedeiht dieser außergewöhnliche Wein.24 Monate Reifung im kleinen Fass verleihen ihm seine weiche Textur. Er präsentiert sich charman...
Die Ried Bockfuss liegt auf 300 Meter Seehöhe in Baden bei Wien und grenzt an den Wienerwald. In der Nase präsentiert der Pinot Noir rauchige Komponenten und konzentrierte Würze, kombiniert mit dunkle...
Portugieser ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Regionen, in denen sie angebaut wird, ihre Eigenschaften und ihren Geschmack.
Die Portugieser-Rebe stammt ursprünglich aus Portugal und wurde im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht. Dort hat sie sich vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel verbreitet. Heute ist sie eine der meistangebauten Rebsorten in Deutschland.
Die Portugieser-Rebe ist eine frühreife Sorte und wird daher oft als Erste-Lese-Wein angebaut. Die Trauben werden von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Der Wein wird meist im Stahltank ausgebaut und kann bereits nach wenigen Monaten auf den Markt gebracht werden.
Die Portugieser-Rebe wird vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel angebaut. Auch in anderen Regionen Deutschlands wie Franken oder der Pfalz findet man sie jedoch häufig.
Die Portugieser-Rebe ist eine anspruchslose Sorte und gedeiht auch auf kargen Böden. Sie ist sehr ertragreich und liefert fruchtige Weine mit wenig Tanninen und Säure. Die Weine sind meist von heller Farbe und haben einen niedrigen Alkoholgehalt.
Der Geschmack von Portugieser-Weinen ist fruchtig und erinnert an Kirschen oder Beeren. Sie sind leicht und süffig und eignen sich daher gut als Sommerweine oder als Begleiter zu leichten Speisen wie Salaten oder Fischgerichten.
Viele Winzer in Deutschland bauen Portugieser an. Einige bekannte Weingüter sind zum Beispiel das Weingut Knipser in der Pfalz oder das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Portugieser ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind zum Beispiel Zweigelt oder Blaufränkisch.