Unser Spätburgunder feinherb, ist ein spritziger, fruchtiger Roséwein mit dezenter Restsüße. Der ideale Begleiter zur leichten Küche, leckeren Salaten oder gut gekühlt in geselliger Runde. Jetzt den 2...
Völlig unerwartet überrascht dieser zart lachsfarbene Rosé mit seinem Duft von Blutorange und Kokos mit einem würzigen Hauch Lakritz. Die knackige Säure und sein Rückgrat aus Holz unterstützen die Per...
Eine prickelnde Sommer-Cuvée mit feinfruchtiger Aromatik von Himbeeren und Erdbeeren. Im Geschmack eine dezente Süße die nicht im Vordergrund steht und eine Säure die Lust auf den nächsten Schluck mac...
60+ Monate Hefelager...
Der Spumante Rosè Edition aus sortenreinem Pinot Noir kommt mit neuem Design, neuer Flasche und exklusivem Kork. Er überzeugt mit zartem Lachsrosa, angenehmer Perlenbildung und einer feinen Kräuternot...
Portugieser ist eine rote Rebsorte, die in Deutschland angebaut wird. Sie ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte, den Produktionsprozess, die Regionen, in denen sie angebaut wird, ihre Eigenschaften und ihren Geschmack.
Die Portugieser-Rebe stammt ursprünglich aus Portugal und wurde im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht. Dort hat sie sich vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel verbreitet. Heute ist sie eine der meistangebauten Rebsorten in Deutschland.
Die Portugieser-Rebe ist eine frühreife Sorte und wird daher oft als Erste-Lese-Wein angebaut. Die Trauben werden von Hand geerntet und schonend verarbeitet. Der Wein wird meist im Stahltank ausgebaut und kann bereits nach wenigen Monaten auf den Markt gebracht werden.
Die Portugieser-Rebe wird vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins und der Mosel angebaut. Auch in anderen Regionen Deutschlands wie Franken oder der Pfalz findet man sie jedoch häufig.
Die Portugieser-Rebe ist eine anspruchslose Sorte und gedeiht auch auf kargen Böden. Sie ist sehr ertragreich und liefert fruchtige Weine mit wenig Tanninen und Säure. Die Weine sind meist von heller Farbe und haben einen niedrigen Alkoholgehalt.
Der Geschmack von Portugieser-Weinen ist fruchtig und erinnert an Kirschen oder Beeren. Sie sind leicht und süffig und eignen sich daher gut als Sommerweine oder als Begleiter zu leichten Speisen wie Salaten oder Fischgerichten.
Viele Winzer in Deutschland bauen Portugieser an. Einige bekannte Weingüter sind zum Beispiel das Weingut Knipser in der Pfalz oder das Weingut Heymann-Löwenstein an der Mosel.
Portugieser ist auch unter den Namen Blauer Portugieser oder Portugieser Noir bekannt.
Ähnliche Rebsorten sind zum Beispiel Zweigelt oder Blaufränkisch.