Der Jahrgang 2003 war Sieger des deutschen Rotweinpreises 2005 der Fachzeitschrift "Vinum", in der Kategorie "Neuzüchtungen"! Toller Wein, mit 18 monatigem Barrique-Ausbau, wie man ihn...
Ein Vollblutpferd! Pure Jugendlichkeit, Scharren und Überschwang in einem Wein, der nie versagt und nie enttäuscht! Ausgewählte Merlot- und Frankentrauben beleben diesen Rotwein von strenger und kraft...
Über 60 kleine bis kleinste Parzellen besitzen die Bodegas Gancedo. Nicht nur, dass es eine immense Arbeit ist, viele kleine Weinberge zu lesen, nein, für den Spitzenwein werden die Trauben jeder einz...
Das Weingut Antinori führt Wein in verschiedensten Farbabstufungen. Das Hauptaugenmerk des Rebguts liegt auf den zahlreichen Rotweinen. Jedoch sind ebenfalls Weiß- und Roseweine und Schaum- und Dessertweine erhältlich. Einige der Sorten gibt es außerdem als biologische Variante zu erstehen. Die Website vinee.de, auf welcher diese erwerbbar sind, erleichtert den Preisvergleich zwischen ähnlichen Weinen und die Tabelle Zusätzliche Informationen, die bei jedem Wein zu finden ist, macht es möglich die einzelnen Sorten anhand weniger Merkmale zu vergleichen.
Die Topsorten des Weinguts Antinori kann man auf vinee.de gut mit anderen Sorten desselben, oder eines anderen Betriebs vergleichen. Auch ein direkter Preisvergleich ist auf diese Weise möglich. Die Empfehlung der Website liegt bei diesem Weingut auf dem Rotwein Solaia, aus den Jahrgängen 2014 und 2013. Ersterer wurde zum Preis-Leistungs Sieger gekürt und der Zweite zum Qualitäts-Champion. Die Empfehlung der Website besitzt eine dunkle und dicke Textur.
Die Geschichte des Weinguts Antinori geht zurück bis ins 12. Jahrhundert, als Rinuccio di Antinoro begann Weinbau zu betreiben. 1740 hatte sich die Marke bereits einen Namen in Italien gemacht und wurde von ortsbekannten Dichtern erwähnt. Geleitet wird das Weingut heute von Marchese Piero Antinori, welcher von seinen drei Töchtern Albiera, Allegra und Alessia unterstützt wird. Die Weingüter befinden sich beinahe zur Gänze in der Toskana in Italien. Vereinzelt liegen einige in Umbrien, Apulien und der Lombardei. Auch in den USA in Kalifornien und in Neuseeland in Marlborough finden sich wenige.